Ist Dunkelheit interessant oder beängstigend?

Warst du auch schon mal beim Eindunkeln ganz allein im Wald? Es ist reizend, in die Dunkelheit des Waldes hineinzuschauen. Doch je intensiver du hineinschaust, desto mehr Angst kriegst du, oder? Das ist nicht nur in der Natur so… 

Ist Dunkelheit interessant oder beängstigend?

Inhaltsübersicht

Warum ist Dunkelheit spannend? 

Ich wage zu behaupten, dass die Dunkelheit faszinierend ist, weil alles nicht so genau definierbar ist. Umrisse sind zu erkennen, aber es ist nicht genau ersichtlich, um was es sich handelt. Ähnlich verhält es sich mit Phänomenen aus der Astrologie, die wir ebenfalls nicht mit unserem rationalen Verstand erklären können, wie Horoskope, Numerologie, Kartenlesen, Seelenchanneling usw. Bis dahin für uns verschleierte Sachen sollen hervorkommen, um Orientierung zu erhalten. Erstaunlicherweise berichten jedoch solche, die das getan haben, dass sie noch mehr verunsichert wurden, immer noch mehr wollten und dabei immer stärker in die Abwärtsspirale gerieten.  

Licht – und doch dunkel! 

Es gibt jemand im Universum, der sich genau hinter diesem Phänomen versteckt. Er gehört der Dunkelheit an, doch kann er so tun, als ob er Licht wäre und das Leben der Menschen erhellen könnte. Es ist der Teufel. Die Bibel sagt es so: «Der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an» (2. Korinther 11,14). Er ist es, der den Anschein gibt, als könne er dir die Geheimnisse deiner Person und Herkunft, ja sogar deiner Zukunft mitteilen, damit du dich von ihm erleuchtet den Problemen deines Lebens stellen kannst. Doch das ist nur der Vorname. Denn in der Tat will dich der Teufel damit von sich abhängig machen, um dich immer mehr in die Dunkelheit hineinzureissen und somit auch immer mehr zu verängstigen.  

Geh ans Licht! 

Nochmals zurück zum Waldspaziergang. Um weniger Angst aufkommen zu lassen und den Weg zu finden, hilft es, sich auf die Lichtungen im Wald zu konzentrieren. Genau dies ist auch für dich und deine Seele empfehlenswert. Es gibt einer, der wirklich und vollkommen das Licht ist: Jesus Christus. Er hat gesagt: «Ich bin das Licht der Welt» (Johannes 8,12). Wenn du mit deinem ganzen Leben im Gebet zu ihm kommst, darfst du errettet werden «aus der Gewalt der Finsternis» (Kolosser 1,13). Bekehre dich «von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott» (Apostelgeschichte 26,18). Wo das Licht ist, ist keine Finsternis. Wenn wir beim Licht sind, dann sind wir nicht in der Dunkelheit.

Eine zweite Funktion 

Der Schritt ans Licht hat noch eine Nebenwirkung: Du wirst ganz sichtbar. In der Dunkelheit sieht man nicht, ob du schmutzig oder sauber bist. Im Licht hingegen wird das sofort sichtbar. «Denn das Licht ist es, das alles offenbar macht» (Epheser 5,14). Wenn du also zum Herrn Jesus kommst, erkennst du jeden Flecken an dir. Damit sind all deine bösen Taten gemeint. Das können wir nicht verleugnen: «Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns» (1. Johannes 1,8). Doch der darauffolgende Vers gibt uns gerade den Ausweg, wenn wir im Licht Gottes festgestellt haben, dass wir gesündigt haben: «Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.» Wir dürfen also Gott unsere Sünden, die wir noch wissen, sagen. Darauf vergibt und reinigt er uns, sodass wir gern beim Herrn Jesus, der das Licht ist, bleiben.

Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
(die Bibel, 1. Johannes 1,8)

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