Christlich aufgewachsen?

Sind deine Eltern Christen und warst du als Kind gewohnt, etwas aus der Bibel zu hören und zu beten? Eine Zeitlang machtest du das äusserlich alles mit, aber immer weniger – bis du es ganz aufgegeben hast.

Christlich aufgewachsen?

Inhaltsübersicht

Darf ich dir ein paar Fragen stellen?

  • Wohin gehst du mit deinen Ängsten? Als Kind wurde dir von deinen Eltern oder anderen Bezugspersonen beigebracht, dass du alles Gott sagen kannst und von ihm getröstet wirst, wenn du persönlich an ihn glaubst. Wohin gehst du, wenn du nicht die tröstlichen Versprechen in der Bibel für dich beanspruchen kannst?
  • Zweifellos nimmst du – mehr oder weniger – dein anklagendes Gewissen wahr. Gott hat das Gewissen in jeden Menschen gelegt, damit er sich für das Gute entscheidet (Römer 2,15solche, die das Werk des Gesetzes geschrieben zeigen in ihren Herzen, wobei ihr Gewissen mitzeugt und ihre Gedanken sich untereinander anklagen oder auch entschuldigen). Möchtest du deiner Seele nicht Gutes tun und auf dein Gewissen hören?
  • Bist du dir bewusst, dass du dich immer noch mehr von Gott entfernen wirst und du dich vor noch böseren Dingen, die du bis jetzt getan hast, immer weniger scheust (2. Timotheus 3,13Böse Menschen aber und Betrüger werden zu Schlimmerem fortschreiten, indem sie verführen und verführt werden.)?
  • Hast du keine Angst vor dem Gericht? Denn das ewige Gericht wird dich schrecklicher treffen als andere, weil du viel aus der Bibel gehört hast. Vielleicht erinnerst du dich an diese Sätze: «Jener Knecht aber, der den Willen seines Herrn kannte und sich nicht bereitet noch nach seinem Willen getan hat, wird mit vielen Schlägen geschlagen werden; wer ihn aber nicht kannte, aber getan hat, was der Schläge wert ist, wird mit wenigen geschlagen werden. Jedem aber, dem viel gegeben ist – viel wird von ihm verlangt werden; und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man desto mehr fordern.» (Lukas 12,47-48Jener Knecht aber, der den Willen seines Herrn kannte und sich nicht bereitet noch nach seinem Willen getan hat, wird mit vielen Schlägen geschlagen werden; wer ihn aber nicht kannte, aber getan hat, was der Schläge wert ist, wird mit wenigen geschlagen werden. Jedem aber, dem viel gegeben ist – viel wird von ihm verlangt werden; und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man desto mehr fordern.)

Gottes Arme voller Liebe strecken sich heute noch zu dir aus!

Er hat so viel für dich getan. Er hat seinen Sohn am Kreuz für dich sterben lassen. Er hat dir das Leben gegeben und dich bis zu diesem Zeitpunkt so oft mit Gutem überschüttet. Er hat es geschenkt, dass du schon als kleines Kind unter einem guten Einfluss gestanden bist. Und auch heute richtet er sich nochmals an dich und wünscht so sehr, dass du seinen Sohn, Jesus Christus, als Retter und Herrn annimmst.

«Sucht den HERRN, während er sich finden lässt; ruft ihn an, während er nahe ist» (Jesaja 55,6).

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