Wirklich frei?
«Frei»Sexualität, Drogenkonsum und Rockmusik prägen unsere Zeit seit den 1960er Jahren. Damals wurde das obige Motto von jungen Menschen als Befreiung von überholten Regeln und Verboten gefeiert. Es erstaunt, wie intensiv und weit verbreitet der Umschwung in eine solche Lebensweise geschah. Man kann es mit einem Dammbruch vergleichen, durch den Wasser bis in entlegene Gebiete vordringt. Dabei traten negative Folgen dieser «Revolution»sehr bald zu Tage. Egoismus, Orientierungslosigkeit, Krankheiten, Sucht, Gewalt und Verwahrlosung stellten sich ein. Manche bezahlten die vermeintliche Freiheit mit einem viel zu frühen Tod. Das ist bis heute der Fall.
«Frei» und doch gefangen
Es ist keine gute Idee, jede Hemmung abzulegen und einfach nach dem Lust- und Laune-Prinzip zu leben. Dadurch wird man nicht frei, sondern zum Sklaven seiner Begierden und zum Spielball von allerlei Profiteuren. Letztlich bedeutet es einen mehr oder weniger raschen Niedergang in Elend und Tod.
Es gibt Rettung
Aufhalten kann das nur eine Rückbesinnung und Umkehr zu Gott durch seinen Sohn Jesus Christus, den er als Retter gesandt hat.
So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Johannes 3,16
Jesus kam, «zu suchen und zu erretten, was verloren ist» (Lukas 19,10) – nämlich genau Dich!