Ein religiöser Klimawandel?

Es geht hier nicht um eine Meinungsäusserung über den Klimawandel, sondern darum, was die Klimabewegung mit Religion zu tun hat – und wo die nachhaltigste Lösung zu finden ist.

Ein religiöser Klimawandel?

Inhaltsübersicht

Angst schüren

Wiederholt wird gesagt, dass nachfolgende Generationen wegen uns auf der Erde nicht mehr leben können. Und es gibt keinen Planeten B. Ähnliches hat eine christliche Kirche in der Vergangenheit gesagt (zwar nicht in Bezug auf die Erde, sondern auf das Jenseits): Die Verstorbenen leiden schrecklich im Fegefeuer und ihr seid verantwortlich dafür.

Etwas tun

Im Klimaprotest wird zu unterschiedlichen Aktivitäten aufgerufen. Allen voran ging Greta Thunberg, die über Längeres die Schule geschwänzt hatte, um für das Klima zu streiken. Daraus entstand «Fridays for Future». In den Religionen ist es vergleichbar: viel spenden, bestimmte Feiertage einhalten, Essvorschriften beachten und vieles mehr. Bemerkenswert dabei ist, dass sowohl in der Klimabewegung als auch in manchen religiösen Vorschriften ziviler Ungehorsam (wie z. B. Schule schwänzen) legitimiert wird.

Gruppendruck

In der Klimabewegung wird die Masse angesprochen und mitgerissen. Wer nicht mitmacht, ist out. So war und ist es auch in vielen religiösen Bestrebungen: Entweder wird mitgemacht oder sonst wird man ausgeschlossen.

Eine erste Schlussfolgerung

Religionen hat man in den westlichen Ländern im Allgemeinen satt. Nach dem obigen, sehr knappen Vergleich geht dir vielleicht ein Licht auf: Die Klimabewegung ist für viele Menschen eine Ersatzreligion. Doch sie wird dem Menschen keine ewige Existenz auf der Erde ermöglichen. Die Frage nach dem Danach bleibt offen.

Die nachhaltige Lösung

Weder eine Religion noch die Klimabewegung kann dir und nachfolgenden Generationen eine sichere und lebenswerte Existenz bieten. Doch Gott kann es.

  • Er möchte dir die Angst vor allem, was auf diese Erde kommt, wegnehmen. «Wer auf ihn (Jesus) vertraut, wird nicht ängstlich eilen» (Jesaja 28,16).
  • Er möchte nicht, dass du diese und jene Aktivitäten tust, um dich zu retten, sondern dass du einfach an das glaubst, was ER getan hat. «Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe» (Johannes 3,16).
  • Und er möchte dich nicht mit Gruppendruck überzeugen, sondern bietet dir eine persönliche Beziehung an. Jesus Christus sagt: «Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen» (Offenbarung 3,20).

Beim Lesen dieses Artikels klopft Jesus an deine Herzenstür. Öffnest du ihm?

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