Was Gott dir durch die Pandemie sagen will

Viele dachten, die Corona-Pandemie wird Ende 2020 abklingen oder ganz vorbei sein. Aber sie geht einfach weiter. Gott spricht durch diese Pandemie zu uns Menschen!

Was Gott dir durch die Pandemie sagen will

Inhaltsübersicht

Das Virus mutiert und wandert in der einen oder anderen Form von Land zu Land. Es gibt eine zweite, eine dritte, vielleicht eine vierte Welle… Zahlreiche Einschränkungen bleiben, werden verstärkt oder von neuem verhängt. Die Bewegungsfreiheit ist  dauernd limitiert, abhängig von unserem Aufenthaltsort und der Aktivität der Krankheit. Das gibt uns zu denken. Was ist wirklich wichtig in unserem Leben, was zählt?

Gott spricht durch die Pandemie zu uns

Gott hat grundsätzlich immer die Absicht, uns zu ihm zurück zu führen. Der Mensch hat sich von seinem Schöpfer entfernt und entfremdet: „Und der Herr sah, dass die Bosheit des Menschen gross war auf der Erde, und alles Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag. (…) Und die Erde war verdorben vor Gott, und die Erde war voll Gewalttat.“ Diese Feststellung musste schon sehr früh über die Menschheit ausgesprochen werden (1. Buch Mose Kp. 6 Verse 5 und 11). Deshalb braucht der Mensch eine Umkehr, ein Umdenken hin zu Gott. Auch heute. Der israelitische König David (um 1000 v. Chr.) musste bekennen: „Bevor ich gedemütigt wurde, irrte ich; jetzt aber halte ich dein Wort. Du (Herr) bist gut und tust Gutes; lehre mich deine Satzungen!“ (Psalm 119 Verse 67-68). Der Apostel Paulus hat Jahrhunderte später festgehalten: „Die Betrübnis Gott gemäss bewirkt eine nie zu bereuende Busse (Umdenken) zum Heil; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod.“ (2. Korintherbrief Kp. 7 Vers 10). Die gegenwärtige Corona-Pandemie ist eine solche Demütigung, eine Betrübnis, die auch dich zur Umkehr zu Gott, deinem Schöpfer führen soll – mit heilsamer Wirkung!

Umkehr zu Gott

Umkehr zu Gott ist absolut notwendig. Sie ist nicht nur eine Option: „Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überall Busse tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann (Jesus), den er dazu bestimmt hat, und er hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat.“ (Apostelgeschichte Kp. 17 Verse 30-31).

Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht!

Wenn ich nicht umkehren will?

Als Gott wie oben erwähnt, die Verdorbenheit und Bosheit der Menschen auf der Erde feststellen musste, gab er ihnen ganze 120 Jahre lang Zeit, umzukehren (1. Buch Mose Kp. 6 Vers 3). Noah predigte ihnen unablässig Busse und Umkehr, damit sie nicht von Gott gerichtet werden sollten (2. Petrusbrief Kp. 2 Vers. 5). Leider machten die Menschen, mit wenigen Ausnahmen, weiter wie bisher. Sie ignorierten diesen Aufruf konsequent, bis schliesslich eine tödliche Wasserflut über die Erde kam (1. Buch Mose Kp. 7).

Gott gab später auch den beiden verdorbenen Städten Sodom und Gomorra ausreichend Zeit, umzukehren (1. Buch Mose Kp. 18 Verse 20-21). Aber sie schritten unbeirrt im Bösen fort und schliesslich fiel Feuer vom Himmel und vernichtete sie, mit Ausnahme einer Familie, die sich zu Gott bekannte (1. Buch Mose Kp. 19).

Dasselbe stellen wir später bei den götzendienerischen Völkern fest, die durch das Volk Israel ausgetrieben wurden. 400 Jahre lang hatte Gott Geduld mit ihnen, bis die Schuld derart aufgehäuft war, dass er Gericht über sie brachte und Israel an ihrer Stelle ins Land führte (1. Buch Mose Kp. 15 Verse 13-16; Buch Josua).

Eine bessere Reaktion zeigte die assyrische Hauptstadt Ninive etwa 700 Jahre v. Chr. Die ganze Stadt, allen voran der König, kehrte von ihrem gottlosen Lebenswandel um, als Jona im Auftrag Gottes predigend durch die Stadt zog. So wurde die Stadt und alles Leben darin gerettet (Jona Kp. 3 Vers. 10).

Die aktuelle Corona-Pandemie soll dich aufrufen, deine Beziehung mit Gott, deinem Schöpfer, und seinem Sohn Jesus Christus, den er als Retter in die Welt sandte, in Ordnung zu bringen. Verhärte dein Herz nicht, sondern ändere deine Gesinnung und deinen Lebenswandel. Folge Jesus Christus nach. Es wird die Zeit kommen, da Gott „den Erdkreis richten wird“ durch seinen Sohn Jesus Christus. Es wird ein gerechtes Gericht über jeden Menschen sein, nachdem Gott jedem ausreichend Zeit zur Umkehr zu ihm gab.

Die Sache ist dringend, schiebe sie nicht auf. „Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht!“ (Psalm 95 Verse 7-8; Joel Kp. 2 Vers 13).

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