#4 Sex and Drugs and Rock‘n‘Roll – Im Sog des Rhythmus

Musik ist ein wunderbares Geschenk. Aber wir müssen lernen, sie verantwortungsvoll zu nutzen und nicht zuzulassen, dass sie uns in einen Strudel des Exzesses zieht.

Inhaltsübersicht

Musik

An sich ist an der Musik nichts Verwerfliches. Sie wurde uns von Gott gegeben und hat ihren Wert. Wir dürfen ihm dafür danken. Tatsache ist aber auch, dass die Musik seit jeher missbraucht wurde, um in eine überhöhte Gefühlswelt oder in exzessive Ausgelassenheit abzugleiten.

Hemmungslos abfeiern

Rock‘n‘Roll oder Rockmusik ist durch hohe Lautstärke, starke, durchgehende Rhythmen, ausgeprägte Körperbewegungen und Texte ohne Zurückhaltung geprägt. Zunächst wurde diese neue Art Musik offiziell als primitiv, barbarisch und unanständig verurteilt. Dennoch setzte sich dieser Stil durch und prägte ganze Generationen. Heute leben zahllose vor allem junge Menschen in einer Art Traumwelt von Inhalten der „Rockkultur“ und ihrer Idole. Dabei fallen viele der Stars ihrem exzessiven Lebenswandel, oft mit Drogen oder Alkohol als Begleiter, zum Opfer. Der Tod wird in Kauf genommen oder sogar noch verherrlicht. Und Millionen von Fans reiten mit auf dieser Welle des Untergangs.

Ein Versprechen, das hält

Rockmusik verspricht Freiheit, Ausgelassenheit, eine gewisse Schwerelosigkeit. Es mag sein, dass die Zusammengehörigkeit in einer Band oder gemeinsame Konzertbesuche über Lebenskrisen hinweghelfen. Aber am Ende wartet der Tod, der viele der Rockerinnen und Rocker schon eingeholt hat.

Echte Erfüllung und Freude gibt es nur bei Gott. Er sagte einmal zu seinem Volk:

Mich, die Quelle lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, die kein Wasser halten.
Jeremia 2,13

Haue dir nicht Zisternen aus, die kein Wasser halten! Rockmusik ist zudem stark verschmutztes Wasser, das sich negativ auf dein Leben auswirkt. Jesus sagt: „Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke. Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fliessen.“ (Johannes 7,37-38, ebenso Kp. 4,14).

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