#5 Begegnungen mit Jesus Christus – Wohin mit meinem schuldigen Leben?

Heute haben wir es mit zwei Kriminellen zu tun. Vielleicht fingen sie an, kleine Sachen zu stehlen. Mal hier und dort etwas mitgehen lassen. Dann wurde es immer schlimmer und schliesslich taten sie etwas so Schlimmes, dass sie zum Tode verurteilt wurden. Das waren schreckliche Übeltäter.

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Spannend war, dass diese zwei Männer mit einem anderen Mann hingerichtet wurden. Bei den Römern gab es nämlich die Kreuzigung, als eine der schrecklichsten Arten Menschen ganz langsam zu Tode zu bringen.

Vielleicht hast du auch schon krumme Sachen gemacht. Dinge, die einfach nicht in Ordnung waren gegenüber deinen Mitmenschen, Familie, Nachbarn etc. Oder du hast sogar mit Absicht bekannten oder unbekannten Menschen Leid, Schaden zugefügt. Vielleicht ist es sogar dazu gekommen, dass du unbekannterweise oder sogar offiziell straffällig geworden bist. Obwohl du dir immer wieder einredest, dass es eigentlich nicht so schlimm war, ist da doch das Gewissen, dass dich anklagt. Vielleicht denkst du manchmal sogar, dass es keinen Ausweg mehr gibt. Du hast so schlimme Sachen gemacht, dass es keine Hoffnung mehr gibt …

In unserer Geschichte ist es spannend, dass ein Gehängter plötzlich erkennt, dass es ein sehr grosser Unterschied gibt zwischen ihm und demjenigen, der in der Mitte hängt. Der in der Mitte ist Jesus Christus, Gottes Sohn. ER hat die Todesstrafe nicht verdient, denn er hat nichts Böses getan und ist völlig rein. Diese Erkenntnis erfüllt ihn mit Gottesfurcht und einem Wunsch, ganz nahe bei Ihm zu sein. Er sagt: Denk an mich, wenn du in deinem Reich kommst. Er glaubt also an die Auferstehung. Wie sonst würde Jesus ein Reich haben, wenn sie ja alle in wenigen Stunden sterben werden. Sofort antwortet der Herr Jesus mit einer Verheissung. Heute wirst du mit mir im Paradies sein. Was für eine unfassbare Rettung.

Dieser gehängte Übeltäter konnte nichts mehr tun. Er hing ja am Kreuz. Er konnte kein Geld spenden, nicht den armen Menschen helfen. Er konnte keine religiöse Stätte besuchen, keinen Pilgerweg ablaufen, er war nicht mehr in der Lage irgendwelche Rituale und Praktiken auszuüben, um sich den Himmel zu verdienen, oder seine bösen Taten mit guten Dingen auszugleichen. Nein, er war sich seiner unabweislichen Strafe bewusst und gleichzeitig völlig klar, dass es nur ein Retter gibt, der Leben über den Tod hinaus schenken und versprechen kann. Jesus Christus, der gestorben und wieder auferstanden ist. Er kann auch deine krummen Sachen vergeben, wenn du Ihn darum bittest.

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