Achtsamkeit – mal anders

Jeder kennt es: Man ist gestresst, aber will doch leistungsfähig und entspannt bleiben. Damit dies möglich wird, bieten das Internet und diverse Beratungsstellen viele Tipps an. Oft wird dabei die Achtsamkeit erwähnt.

Achtsamkeit - mal anders

Inhaltsübersicht

Ich achte auf mich!?

Der Mechanismus ist einfach: Im Stress fokussierst du auf deine tausend Aufgaben, die du zu erledigen hast – und vergisst dabei deine eigenen Bedürfnisse wie beispielsweise genügend Schlaf, ausreichend Bewegung und gesundes Essen. Dieser Mechanismus muss durchbrochen werden, indem du nicht mehr nur an deine Pflichten denkst, sondern auch an dich selbst. Das ist notwendig, wenn du nicht ständig Fehler machen oder irgendwann einmal im Burnout enden willst. Doch kannst du lange in dich hineinschauen und dabei glücklich werden? Bist du entspannt, wenn du merkst, dass in dir ganz viel negative Gedanken und Gefühle umhersausen? Wenn du merkst, dass du so Vieles in deinem Leben wie zum Beispiel deine Gesundheit gar nicht selbst im Griff haben kannst?

Ich achte auf nichts!?

Wenn du realisierst, dass in dir auch nicht so alles rosig und vielversprechend aussieht, sagst du vielleicht, dass du irgendwann eben an gar nichts mehr denkst. Du möchtest alles vergessen und beim Meditieren im Nichts aufgehen. Aber mal ehrlich: Kann dir «Nichts» einen festen Halt für dein Leben geben?

Kann dir «Nichts» wirklich einen festen Halt für dein Leben geben?

Ich achte auf Gott?!

Der Mensch ist so gemacht, dass er sich auf etwas fokussiert, das er bewundern kann. Dass ein anderer Mensch, das Nichts oder du selbst nicht immer so bewundernswert sind, wirst du wohl schon erlebt haben. Doch es gibt Einen, der alle wunderbaren, ja sogar anbetungswürdigen Eigenschaften ohne jegliche Veränderung in sich vereint: der ewige, lebendige Gott. Achte deshalb auf ihn, indem du ihn fragst, was er für dein Leben möchte. Wenn du dies nicht tust, verlierst du früher oder später jegliche Lebensqualität. «Sie achten weder auf die Taten des HERRN noch auf das Werk seiner Hände. Er wird sie zerstören.» (Psalm 28,5).

Gott achtet auf dich!

Jetzt kommt der Clou. Es geht nicht nur darum, dass du auf Gott Acht gibst, sondern er achtet auch auf dich. Ist das nicht genial? «HERR, was ist der Mensch, dass du Kenntnis von ihm nimmst, der Sohn des Menschen, dass du ihn beachtest?» (Psalm 144,3). Der grosse Gott, der über allen und allem im Universum steht, nimmt dich wahr und schaut auf dich. Er umgibt den, der ihm gehört, «wie seinen Augapfel» (5. Mo 32,10). Der gütige Gott ist der Einzige, der genau weiss, was dir gut tut und was das Richtige für dich ist. Willst du nicht diesem Gott vertrauen und dein Leben auf ihn ausrichten? Macht es nicht Sinn, auf den zu achten, der ganz auf dich achtet?

Hast du eine Frage?

Dann zögere nicht und schreib uns vertraulich.

Facebook
Twitter
WhatsApp
E-Mail

Kontakt

Hast du Fragen oder eine Anmerkung an uns? Dann zögere nicht und schreib uns einfach:

Teile dieses Video als short clip

Downloads